So gegen Ende des 4. Monats zwickt es bei den ersten Frauen im Hosenbund oder bei der Lieblingsbluse spannen plötzlich die Knöpfe. Bei wiederholten Schwangerschaften kann das sogar noch viel schneller gehen. Dann kommen neben den vielen Gedanken rund um den Nachwuchs auch Fragen auf, was man denn nun am besten anziehen kann, vor allem auf der Arbeit und was man bei dem Kauf von Umstandsmode beachten sollte. Ich habe mal ein paar Tipps zusammengetragen, die hoffentlich ein bisschen helfen, bei der Suche nach dem passenden Outfit mit Kugel:

1. Das Timing

Anstatt alle Umstandskleidung auf einmal zu kaufen, ist es besser, sie sich phasenweise zuzulegen. Fang an mit dem ersten Zwicken im Bund – zwischen Anfang und Enden des 4. Monats – und wunder Dich nicht, wie weit die Sachen aussehen. Irgendwann passt Du rein, ganz sicher. Dann schau alle 2 Monate mal nach ein paar netten neuen Sachen, denn in den Abständen merkt man in der Regel, dass man runder geworden ist und was sich gut tragen lässt. Auch hat man so das Gefühl, sich mal etwas zu gönnen, was ich sehr wichtig finde, wenn die Strapazen der Schwangerschaft gegen Ende zunehmen.

2.  Schau in Deinen Kleiderschrank und in den Deines Partners

Du wirst Dich wundern was in dem eigenen Schrank für Schätze versteckt sind. Besonders Kleider und weite Oberteile, lange Pullover oder die Hemden des Partners sind super tragbar. Spiele mit Gürteln und Assecoires. Auffällige Ketten lenken zum Beispiel super vom wachsenden Bauch ab.

3. Formen und Farben

Kaufe Kleidung in soliden und neutralen Farben und bringe eher durch Assecoires Highlights in deine Garderobe. Auf die Gefahr hin, dass man in der Schwangerschaft schneller überhitzt, sollte die Kleidung möglichst leicht und luftig sein. Im Zwiebellook kann dennoch der Kälte getrotzt werden. Tunicalänge, Trapezfrom und A-Line Schnitt sind super für die wachsenden Bäuche, ebenso wie der Empire Schnitt. Alle Ausschnitte die den Hals länger erscheinen lassen sind ebenso gut tragbar. (z.B. Rundhals- oder V-Ausschnitt)

4. Der BH

Kaufen Dir mindestens zwei richtig gute und vor allem bequeme Still BH`s (z.B. schwarz und weiß), Du wirst sie, solltest Du nach der Geburt stillen, eine ganze Weile Tag und Nacht tragen. Es sollten keine BH´s mit Bügeln sein, da sie Milchkanäle abdrücken und einen Milchstau verursachen können. Auch beim Kauf der Kleidung sollte darauf geachtet werden, dass diese stillfreundlich sind.

5. Sei praktisch aber schick

Auch wenn es „nur“ ein paar Monate sind in denen Du in „anderen Umständen“ bist, heißt das nicht, dass man sich gehen lassen muss. Viele Frauen finden es zwar unglaublich spannend aber eben auch sehr anstrengend schwanger zu sein. Deswegen solltest du daran denken gemütliche und praktische Sachen zu kaufen, besonders, wenn Du noch zur Arbeit gehst. Bauchbänder (meist gleich an Umstandshosen integriert) zum Beispiel verdecken nicht nur den Bauch, sondern sind auch zum Stützen von Bauch und Rücken gedacht. Gemütlich sollte aber nicht schluderich heißen. Hübsche deine Outfits mit netten Assecoires auf und gönn Dir ab und zu etwas, um dich schick zu fühlen. So hat man gleich eine ganz andere Körperhaltung, die mit der Schwangerschaft einhergehende Rückenschmerzen herauszögern kann – man fühlt sich gleich viel besser in seiner Haut!

Hier noch ein paar nette Onlineshops, in denen man tolle Umstandsmode und Stillmode finden kann:

So gegen Ende des 4. Monats zwickt es bei den ersten Frauen im Hosenbund oder bei der Lieblingsbluse spannen plötzlich die Knöpfe. Bei wiederholten Schwangerschaften kann das sogar noch viel schneller gehen. Dann kommen neben den vielen Gedanken rund um den Nachwuchs auch Fragen auf, was man denn nun am besten anziehen kann, vor allem auf der Arbeit und was man bei dem Kauf von Umstandsmode beachten sollte. Ich habe mal ein paar Tipps zusammengetragen, die hoffentlich ein bisschen helfen, bei der Suche nach dem passenden Outfit mit Kugel:

1. Das Timing

Anstatt alle Umstandskleidung auf einmal zu kaufen, ist es besser, sie sich phasenweise zuzulegen. Fang an mit dem ersten Zwicken im Bund – zwischen Anfang und Enden des 4. Monats – und wunder Dich nicht, wie weit die Sachen aussehen. Irgendwann passt Du rein, ganz sicher. Dann schau alle 2 Monate mal nach ein paar netten neuen Sachen, denn in den Abständen merkt man in der Regel, dass man runder geworden ist und was sich gut tragen lässt. Auch hat man so das Gefühl, sich mal etwas zu gönnen, was ich sehr wichtig finde, wenn die Strapazen der Schwangerschaft gegen Ende zunehmen.

2.  Schau in Deinen Kleiderschrank und in den Deines Partners

Du wirst Dich wundern was in dem eigenen Schrank für Schätze versteckt sind. Besonders Kleider und weite Oberteile, lange Pullover oder die Hemden des Partners sind super tragbar. Spiele mit Gürteln und Assecoires. Auffällige Ketten lenken zum Beispiel super vom wachsenden Bauch ab.

3. Formen und Farben

Kaufe Kleidung in soliden und neutralen Farben und bringe eher durch Assecoires Highlights in deine Garderobe. Auf die Gefahr hin, dass man in der Schwangerschaft schneller überhitzt, sollte die Kleidung möglichst leicht und luftig sein. Im Zwiebellook kann dennoch der Kälte getrotzt werden. Tunicalänge, Trapezfrom und A-Line Schnitt sind super für die wachsenden Bäuche, ebenso wie der Empire Schnitt. Alle Ausschnitte die den Hals länger erscheinen lassen sind ebenso gut tragbar. (z.B. Rundhals- oder V-Ausschnitt)

4. Der BH

Kaufen Dir mindestens zwei richtig gute und vor allem bequeme Still BH`s (z.B. schwarz und weiß), Du wirst sie, solltest Du nach der Geburt stillen, eine ganze Weile Tag und Nacht tragen. Es sollten keine BH´s mit Bügeln sein, da sie Milchkanäle abdrücken und einen Milchstau verursachen können. Auch beim Kauf der Kleidung sollte darauf geachtet werden, dass diese stillfreundlich sind.

5. Sei praktisch aber schick

Auch wenn es „nur“ ein paar Monate sind in denen Du in „anderen Umständen“ bist, heißt das nicht, dass man sich gehen lassen muss. Viele Frauen finden es zwar unglaublich spannend aber eben auch sehr anstrengend schwanger zu sein. Deswegen solltest du daran denken gemütliche und praktische Sachen zu kaufen, besonders, wenn Du noch zur Arbeit gehst. Bauchbänder (meist gleich an Umstandshosen integriert) zum Beispiel verdecken nicht nur den Bauch, sondern sind auch zum Stützen von Bauch und Rücken gedacht. Gemütlich sollte aber nicht schluderich heißen. Hübsche deine Outfits mit netten Assecoires auf und gönn Dir ab und zu etwas, um dich schick zu fühlen. So hat man gleich eine ganz andere Körperhaltung, die mit der Schwangerschaft einhergehende Rückenschmerzen herauszögern kann – man fühlt sich gleich viel besser in seiner Haut!

Hier noch ein paar nette Onlineshops, in denen man tolle Umstandsmode und Stillmode finden kann: