Für mich persönlich, genau wie für viele unserer Kundinnen, stellt sich irgendwann die Frage: wie verhüte ich während der Stillzeit? Besonders, wenn weiterer Nachwuchs geplant ist, kommen viele klassischen Verhütungsmittel nicht in Frage. Und für alle die schon etwas weiter denken: Wie kann ich danach die Familienplanung möglichst entspannt angehen, trotz der neuen Ansprüche als Mutter, Frau, mit Job und all den anderen Herausforderung?   Die Pille ist häufig seit der Familienplanung grundsätzlich Geschichte (mittlerweile sind viele Frauen bestürzt, wie sehr die Pille ihr Körper hormonell im Griff hatte). Eine Spirale ist nicht für eine kurze Überbrückungsdauer gedacht, da sie teuer ist und einen kleinen operativen Eingriff mit sich bringt. Alternative Methoden, wie die Messung der Balsartemperatur oder die Beobachtung des Cervixschleims, werden eher mit Vorsicht betrachtet, da diese es besonders viel Disziplin und Regelmäßigkeit erfordern. Eigenschaften, die mit einem kleinen Baby nicht immer vorbildlich durchzusetzen sind. Und dann haben wir natürlich das Kondom, dass meist die einzige Alternative bleibt und trotzdem nie so recht zum Verhütungsfavoriten aufsteigen will.   Wer jetzt denkt, dass die Auswahl nicht die Beste ist, und nach weiteren Alternativen sucht, dem möchte ich gerne eine kleine Verhütungsinnovation vorstellen, die es seit einer kurzen Zeit auf dem Markt ist:

Der OvulaRing slide-2 Der OvulaRing  besteht aus einem Kunststoffring mit einem High-Tech-Sensor, der die Temperatur der Frau im 5-Minuten-Takt, 288 Mal pro Tag, aufzeichnet. Gemessen wird vom ersten Tag nach dem Abklingen der Menstruation bis zum Einsetzen der nächsten Menstruation. Die Temperaturdaten lassen sich mittels des OvulaRing Lesegeräts jederzeit auslesen und an die webbasierte Auswertungssoftware myovularing übertragen. Über das dazugehörige Computerprogramm „myovularing“ bekommt man jederzeit und überall Zugriff auf die ganz individuellen Zyklusdaten haben. Damit weiß man, wann der Eisprung ist, um den Zeitpunkt für eine mögliche Befruchtung zu bestimmen.

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Mit dem kleinen aber feinen Teil, kann man nicht nur völlig stressfrei mehr über den eigenen Zyklus erfahren, sondern hat auch die Familienplanung/Verhütung langfristig im Blick und im besten Falle unter Kontrolle. Das tolle ist, dass es gerade für die Verhütung in der Stillzeit keinerlei hormonelle Belastung und auch keinen hohen Wartungsaufwand mit sich bringt.   Wie genau der Ring funktioniert, was er kostet und was er alles kann, findet ihr unter www.ovularing.de.    

PS: Ich persönlich werde ihn übrigens auch ausprobieren, weil ich schon lange auf eine alternative Methode zur Familienplanung suche.

Für mich persönlich, genau wie für viele unserer Kundinnen, stellt sich irgendwann die Frage: wie verhüte ich während der Stillzeit? Besonders, wenn weiterer Nachwuchs geplant ist, kommen viele klassischen Verhütungsmittel nicht in Frage. Und für alle die schon etwas weiter denken: Wie kann ich danach die Familienplanung möglichst entspannt angehen, trotz der neuen Ansprüche als Mutter, Frau, mit Job und all den anderen Herausforderung?   Die Pille ist häufig seit der Familienplanung grundsätzlich Geschichte (mittlerweile sind viele Frauen bestürzt, wie sehr die Pille ihr Körper hormonell im Griff hatte). Eine Spirale ist nicht für eine kurze Überbrückungsdauer gedacht, da sie teuer ist und einen kleinen operativen Eingriff mit sich bringt. Alternative Methoden, wie die Messung der Balsartemperatur oder die Beobachtung des Cervixschleims, werden eher mit Vorsicht betrachtet, da diese es besonders viel Disziplin und Regelmäßigkeit erfordern. Eigenschaften, die mit einem kleinen Baby nicht immer vorbildlich durchzusetzen sind. Und dann haben wir natürlich das Kondom, dass meist die einzige Alternative bleibt und trotzdem nie so recht zum Verhütungsfavoriten aufsteigen will.   Wer jetzt denkt, dass die Auswahl nicht die Beste ist, und nach weiteren Alternativen sucht, dem möchte ich gerne eine kleine Verhütungsinnovation vorstellen, die es seit einer kurzen Zeit auf dem Markt ist:

Der OvulaRing slide-2 Der OvulaRing  besteht aus einem Kunststoffring mit einem High-Tech-Sensor, der die Temperatur der Frau im 5-Minuten-Takt, 288 Mal pro Tag, aufzeichnet. Gemessen wird vom ersten Tag nach dem Abklingen der Menstruation bis zum Einsetzen der nächsten Menstruation. Die Temperaturdaten lassen sich mittels des OvulaRing Lesegeräts jederzeit auslesen und an die webbasierte Auswertungssoftware myovularing übertragen. Über das dazugehörige Computerprogramm „myovularing“ bekommt man jederzeit und überall Zugriff auf die ganz individuellen Zyklusdaten haben. Damit weiß man, wann der Eisprung ist, um den Zeitpunkt für eine mögliche Befruchtung zu bestimmen.

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Mit dem kleinen aber feinen Teil, kann man nicht nur völlig stressfrei mehr über den eigenen Zyklus erfahren, sondern hat auch die Familienplanung/Verhütung langfristig im Blick und im besten Falle unter Kontrolle. Das tolle ist, dass es gerade für die Verhütung in der Stillzeit keinerlei hormonelle Belastung und auch keinen hohen Wartungsaufwand mit sich bringt.   Wie genau der Ring funktioniert, was er kostet und was er alles kann, findet ihr unter www.ovularing.de.    

PS: Ich persönlich werde ihn übrigens auch ausprobieren, weil ich schon lange auf eine alternative Methode zur Familienplanung suche.