Eine aufregende und verzauberte Zeit soll es werden, das Wochenbett. So richtig rosig ist es allerdings nicht immer. Man muss sich an den neuen Rhythmus gewöhnen, ist noch von der Geburt geschafft und das Stillen muss auch erst mal geübt werden. Dennoch ist es eine ganz besondere Zeit…Ein Anfang dem ein Zauber innewohnt. Damit diese Zeit so entspannt, wie möglich verläuft haben wir Euch ein paar Tipps und Inspirationen zusammengestellt
1. Freunde und Familie einbinden
Alle wollen das Baby sehen und freuen sich schon Euch in der neuen Konstellation kennen zu lernen. Allerdings können solche Besuche ganz schön anstrengend sein. Vor allem wenn sie lange dauern und überhand nehmen. Begrenzt sowohl die Anzahl als auch die Länge von vorneherein. Dann kann es auch zu keinem unangenehmen Rauswurf kommen. Spannt Eure Gäste mit ein. Lasst sie Essen mitbringen und den Müll mitnehmen, wenn sie wieder gehen. Sie werden es gerne machen und Euch damit die ein oder andere doofe Haushaltserledigung abnehmen.
2. Professionelle (und ehrenamtliche) Hilfe holen
Nehmt all die Hebammenbetreuung in Anspruch, die euch zusteht. Das ist gerade in der Anfangszeit täglich bzw mehrmals in der Woche. Eine Hebamme kann helfen, informieren, beruhigen und ist eigentlich die weltbeste Wochenbettbegleiterin für Euch . Außerdem? Gönnt Euch eine Mütterpflegerin, wendet Euch an Initiativen, wie Wellcome, oder lasst euch von einer Haushaltshilfe unterstützen. Manchmal reichen schon 2-3 Stunden in den ersten 2 Wochen, um wieder in den Alltag zu finden. Dafür seid ihr ganz sicher entspannter…und ihr wisst ja, happy Mummy heißt happy Baby 😉
3. Extra Wege sparen
Schon in der Schwangerschaft habe ich angefangen das Internet und all seine tollen Angebote voll auszukosten. Ständig sind Pakete eingetrudelt – Dinge, die ich für das Baby brauchte aber einfach nicht mehr schleppen konnte. Die Hemden des Mannes wurden geholt und gebracht und der Einkauf kam auch frei Haus (z.B mit allyouneedfrehs.de) ein Service der auch für das Wochenbett ideal ist. Versucht Euren Radius am Anfang klein zu halten und Stück für Stück zu vergrößern. Keiner mag eine wilde Rumrennerei, erst Recht aber nicht im Wochenbett.
4. Bereitet alles vor
Alles was man vorbereitet hat, ist aus dem Kopf. Gerade die unangenehmen Dinge, wie Anträge oder Behördengänge, solltet ihr entweder schon vorab fertig haben oder am besten an Partner und Freunde (oder uns?) outsourcen. Auch Essen könnt ihr kochen und einfrieren und den Freunden und der Familie schon kleinere Todos übergeben. Sie werden gerne macht und sich freuen, helfen zu können.
5. Entschleunigung und Geduld
Das Wochenbett ist 6-8 Wochen lang. Diese Zeiten müsst ihr nicht ans Bett gefesselt sein, aber sie bedeutet dennoch, alles ganz ruhig anzugehen. Die Zeit braucht der Körper um sich von der Geburt zu erholen. In dieser Zeit passiert auch sehr viel im Gehirn des Babys, deswegen ist es auch für den Nachwuchs das Beste so wenig neuen Reizen wie möglich ausgesetzt zu sein. Seht das Wochenbett als Urlaub mit der neuen Familie in der ihr möglichst viel ausruht und möglichst wenig Dinge tut, auf die ihr keine Lust habt. Stillt (oder gebt die Flasche), kuschelt, esst leckere Sachen und schlaft so oft es geht. Das mag jetzt altklug klingen, aber diese Zeit geht so schnell vorbei und wenn das so ist, werdet Ihr Euch nach ihr zurück sehnen![:en]Entspannt durch das Wochenbett – 5 Tipps zur Entlastung frischgebackener Familien
Eine aufregende und verzauberte Zeit soll es werden, das Wochenbett. So richtig rosig ist es allerdings nicht immer. Man muss sich an den neuen Rhythmus gewöhnen, ist noch von der Geburt geschafft und das Stillen muss auch erst mal geübt werden. Dennoch ist es eine ganz besondere Zeit…Ein Anfang dem ein Zauber innewohnt. Damit diese Zeit so entspannt, wie möglich verläuft haben wir Euch ein paar Tipps und Inspirationen zusammengestellt
Freunde und Familie einbinden
Alle wollen das Baby sehen und freuen sich schon Euch in der neuen Konstellation kennen zu lernen. Allerdings können solche Besuche ganz schön anstrengend sein. Vor allem wenn sie lange dauern und überhand nehmen. Begrenzt sowohl die Anzahl als auch die Länge von vorneherein. Dann kann es auch zu keinem unangenehmen Rauswurf kommen. Spannt Eure Gäste mit ein (http://www.maternita.de/pakete-gutscheine). Lasst sie Essen mitbringen und den Müll mitnehmen, wenn sie wieder gehen. Sie werden es gerne machen und Euch damit die ein oder andere doofe Haushaltserledigung abnehmen.
professionelle (und ehrenamtliche) Hilfe holen
Nehmt all die Hebammenbetreuung in Anspruch, die euch zusteht. Das ist gerade in der Anfangszeit täglich bzw mehrmals in der Woche. Eine Hebamme kann helfen, informieren, beruhigen und ist eigentlich die weltbeste Wochenbettbegleiterin für Euch (http://www.maternita.de/wie-uns-hebammen-unterstuetzen-und-wir-sie-unterstuetzen-koennen-2040.html) . Außerdem? Gönnt Euch eine Mütterpflegerin, wendet Euch an Initiativen, wie Wellcome (http://www.wellcome-online.de), oder lasst euch von einer Haushaltshilfe unterstützen. Manchmal reichen schon 2-3 Stunden in den ersten 2 Wochen, um wieder in den Alltag zu finden. Dafür seid ihr ganz sicher entspannter…und ihr wisst ja, happy Mummy heißt happy Baby 😉
Extra Wege sparen
Schon in der Schwangerschaft habe ich angefangen das Internet und all seine tollen Angebote voll auszukosten. Ständig sind Pakete eingetrudelt – Dinge, die ich für das Baby brauchte aber einfach nicht mehr schleppen konnte. Die Hemden des Mannes wurden geholt und gebracht und der Einkauf kam auch frei Haus (https://www.allyouneedfresh.de/), ein Service der auch für das Wochenbett ideal ist. Versucht Euren Radius am Anfang klein zu halten und Stück für Stück zu vergrößern. Keiner mag eine wilde Rumrennerei, erst Recht aber nicht im Wochenbett.
Bereitet alles vor
Alles was man vorbereitet hat, ist aus dem Kopf. Gerade die unangenehmen Dinge, wie Anträge oder Behördengänge, solltet ihr entweder schon vorab fertig haben oder am besten an Partner und Freunde (oder uns? http://www.maternita.de/online-angebote-antraege-und-behoerden) outsourcen. Auch Essen könnt ihr kochen und einfrieren und den Freunden und der Familie schon kleinere Todos übergeben. Sie werden gerne macht und sich freuen, helfen zu können.
Entschleunigung und Geduld
Das Wochenbett ist 6-8 Wochen lang. Diese Zeiten müsst ihr nicht ans Bett gefesselt sein, aber sie bedeutet dennoch, alles ganz ruhig anzugehen. Die Zeit braucht der Körper um sich von der Geburt zu erholen. In dieser Zeit passiert auch sehr viel im Gehirn des Babys, deswegen ist es auch für den Nachwuchs das Beste so wenig neuen Reizen wie möglich ausgesetzt zu sein. Seht das Wochenbett als Urlaub mit der neuen Familie in der ihr möglichst viel ausruht und möglichst wenig Dinge tut, auf die ihr keine Lust habt. Stillt (oder gebt die Flasche), kuschelt, esst leckere Sachen und schlaft so oft es geht. Das mag jetzt altklug klingen, aber diese Zeit geht so schnell vorbei und wenn das so ist, werdet Ihr Euch nach ihr zurück sehnen!
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